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Augenprobleme nicht ignorieren
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Symbolbild

Die Augen jucken, sind gerötet oder fühlen sich trocken an? Augenprobleme sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Was dahinterstecken kann und was Sie tun können, um Ihre Augen gesund zu erhalten.

Gut zu sehen ist für die meisten Menschen selbstverständlich. Doch die Augen haben im Alltag so einiges auszuhalten. Lange Bildschirmarbeit, Pollen, Zigarettenrauch und Erkrankungen wie Diabetes können ihre Spuren hinterlassen. Wenn Probleme auftauchen, die Augen zum Beispiel jucken oder gerötet sind, sollten Sie nicht lange abwarten oder selbst herumdoktern. Lassen Sie sich bei uns in der Rathaus-Apotheke beraten, wie eine Selbstbehandlung möglich ist oder ob die Beschwerden besser ärztlich abgeklärt werden sollten

Häufige Augenprobleme

Jucken, Rötung, Blitze sehen, Schmerzen – was hinter Augenproblemen stecken kann und was bei den häufigsten Beschwerden zu tun ist.

Juckende, brennende, gerötete Augen sind typisch für eine Bindehautentzündung (Konjunktivitis). Sie kann allergisch bedingt sein zum Beispiel durch Pollen. Auch Krankheitserreger wie Bakterien, Pilze und Viren oder Umweltreize wie Staub, Rauch und Zugluft können die Entzündung auslösen. Selbst bei starkem Juckreiz gilt: Nicht reiben, um die Augen nicht noch mehr zu reizen.

Je nach Ursache der Beschwerden gibt es verschiedene Augentropfen in Ihrer Apotheke. Sind die Augen durch nichtallergische Reize gerötet, helfen z. B. Augentropfen mit Euphrasia, die auch für kleine Kinder geeignet sind. Befeuchtende Augentropfen (Tränenersatzmittel) wirken ebenfalls lindernd. Bei eitrigen Bindehautentzündungen ist unbedingt eine ärztliche Behandlung nötig.
Bei Kindern sind oft Viren die Auslöser einer Bindehautentzündung. Sie heilt häufig von selbst ab. Wird die Entzündung jedoch eitrig und die Augenlider verkleben, ist eine ärztliche Behandlung geraten. Eine virale Bindehautentzündung ist ansteckend. Eltern sollten sich deshalb regelmäßig die Hände waschen, zum Beispiel wenn sie die Augen des Kindes gereinigt haben. Um die Augen zu reinigen, eignen sich sterile, mit einer speziellen Lösung getränkte Kompressen aus Ihrer Apotheke.
Wenn Allergene wie Pollen den Augen Probleme bereiten, helfen Augentropfen mit einem Antihistaminikum wie Azelastin, Levocabastin oder Ketotifen. Je nach Wirkstoff sind sie schon für Kinder ab einem Jahr geeignet. Es gibt sie auch in sterilen Behältnissen ohne Konservierungsstoffe. Zusätzlich wirken befeuchtende Augentropfen (Tränenersatzmittel) lindernd. Kommt Eiter hinzu, ist eine ärztliche Behandlung gefragt. 
Ein Fremdkörpergefühl im Auge ist typisch für das sogenannte trockene Auge. Dabei ist die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit gestört und die Augenoberfläche wird nicht ausreichend benetzt. Mögliche Ursachen sind sehr häufiges, stundenlanges Arbeiten am Bildschirm oder trockene Raumluft durch Heizung oder Klimaanlage. Auch Erkrankungen wie Diabetes, Rosacea oder Rheuma können auf die Augen gehen.

Manche Medikamente wie die Antibabypille, Betablocker gegen hohen Blutdruck sowie die Hormonumstellung in den Wechseljahren kommen ebenso als Auslöser in Betracht. Je nach stärke der Beschwerden, sind verschiedene Tränenersatzmittel hilfreich. Es gibt wässrige Tropfen, Gele oder Salben sowie ölhaltige Tropfen oder Sprays. Wir in der Rathaus-Apotheke beraten Sie dazu gerne.
Eine rote Verdickung am Lidrand ist ein Zeichen, dass sich eine Schweiß-, Tränen- oder Talgdrüse entzündet hat. Sind Bakterien die Auslöser, ist die Entzündung meist schmerzhaft und geht zusätzlich mit einer Rötung und Schwellung einher. Man spricht dann vom Gerstenkorn, das in der Regel von selbst wieder abheilt. Wichtig ist, nicht daran herumzudrücken.

Mit einer selbsterwärmenden Augenmaske, die Sie auch bei uns in der Rathaus-Apotheke erhalten, wird die Entleerung des Gerstenkorns beschleunigt. Eine antiseptische Augensalbe wirkt auf das Gewebe adstringierend, also zusammenziehend. Die Bakterien können sich dann nicht so gut ausbreiten. Reinigungstücher oder eine Lidreinigungsflüssigkeit unterstützen den Heilprozess.
Eine Entzündung am Lidrand, die nicht durch Bakterien verursacht ist, ist meist schmerzlos und wird Hagelkorn genannt. Das Hagelkorn braucht meist länger als ein bakteriell bedingtes Gerstenkorn, um abzuheilen. Salben, Gele oder Augentropfen gegen die Entzündung können die Heilung beschleunigen.
Wenn die Netzhaut durch andere Reize als Licht stimuliert wird, kann die Illusion von Lichtblitzen entstehen. Das passiert zum Beispiel, wenn der Glaskörper ab etwa 40 Jahren natürlicherweise schrumpft und sich dabei von der Netzhaut zurückzieht. Lichtblitze können aber auch auf ernstere Ursachen wie Netzhautablösung, einen Riss in der Netzhaut oder eine Entzündung des Glaskörpers hinweisen.

Von Mouches volantes spricht man, wenn im Sichtfeld schwimmende Punkte oder Fäden zu sehen sind. Auch diese Erscheinungen sind typisch, wenn sich die gelartige Substanz des Glaskörpers zusammenzieht. In der Regel sind beide Phänomene ungefährlich. Eine rasche ärztliche Untersuchung ist dann sinnvoll, wenn Mouches volantes plötzlich deutlich zunehmen, die Lichtblitze häufig hintereinander auftreten oder mit Schmerzen und Sehverlust einhergehen.
Ein Schleier vor den Augen, verschwommenes Sehen und erhöhte Blendungsempfindlichkeit, vor allem in der Dämmerung, sind Zeichen für einen grauen Star (Katarakt). Die häufigste Form ist der Altersstar. Er tritt etwa ab dem 50. Lebensjahr auf. Weil die Augenlinsen altersbedingt eintrüben, ist das scharfe Sehen eingeschränkt. Mit einer Operation kann die getrübte Linse durch eine Kunstlinse ersetzt werden, sodass klares Sehen wieder möglich ist.
Beim grünen Star (Glaukom) sind der Sehnerv und seine Nervenfasern geschädigt. Meist ist der Augeninnendruck erhöht, sodass die Nerven schlechter durchblutet und nicht richtig mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Irgendwann kann das Sichtfeld eingeschränkt sein. Auch Augenschmerzen oder rote Augen sind mögliche Zeichen. Stirbt der Sehnerv ab, kommt es zur Erblindung.

Um vorzubeugen, werden ab dem 40. Lebensjahr augenärztliche Untersuchungen angeboten, bei denen der Augeninnendruck gemessen wird. Diese werden jedoch nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Zur Behandlung gibt es Medikamente, die den Augeninnendruck senken. Dazu zählen auch Betablocker. Da diese trockene Auge fördern, sollte zusätzlich eine Tränenersatzflüssigkeit ergänzt werden.
Der Begriff Makuladegeneration umfasst Erkrankungen der Netzhaut, bei der die Sehzellen an der Stelle des schärfsten Sehens, der „Makula“, zugrunde gehen. In der Mitte des Sichtfelds verschwimmt und verzerrt das Bild zunehmend. Später zeigt sich nur noch ein dunkler Fleck, während das Sehen in den Randbereichen meist intakt bleibt. Das Sehvermögen kann sich weiter verschlechtern. Buchstaben, Gesichter oder Zahlen zu erkennen, wird dann unmöglich.

Am häufigsten ist die altersbedingte Makuladegeneration (AMD). Erbliche Veranlagung, Rauchen und Übergewicht spielen hier oft eine Rolle. Im frühen Stadium können Rauchverzicht, Gewichtsabnahme und bestimmte Vitalstoffe in höherer Konzentration helfen, den Sehverlust hinauszuzögern. Dazu zählen Vitamin C und E, der Mineralstoff Zink sowie die sekundären Pflanzenstoffe Lutein und Zeaxanthin. Diese sind in der Makula natürlicherweise in großer Menge vorhanden, um sie zu schützen. In Ihrer Rathaus-Apotheke erhalten Sie dafür fertige Vitamin- und Mineralstoffkombinationen. Im späteren Stadium können Medikamente in den Glaskörper des Auges injiziert werden. Sie hemmen das Wachstum undichter Gefäße.
Die diabetische Retinopathie ist eine Folgekrankheit des Diabetes. Dabei werden durch langfristig erhöhte oder stark schwankende Blutzuckerwerte die feinen Gefäße im Auge geschädigt. Da sich die Durchblutung der Netzhaut verschlechtert, lässt die Sehkraft nach. Das Bild erscheint verschwommen, die Farben verblassen oder es treten Lichtblitze oder dunkle Flecken auf. Da zu Beginn oft keine Veränderungen bemerkt werden, sind bei einem Diabetes regelmäßige Augenkontrollen besonders wichtig.

Eine gute Blutzuckereinstellung im Rahmen der Diabetestherapie ist die wichtigste Maßnahme, um der diabetischen Retinopathie vorzubeugen. In manchen Fällen kann eine Laserbehandlung oder Operation nötig sein, um zu verhindern, dass die Erkrankung weiter fortschreitet.

Kurzsichtigkeit vorbeugen

Untersuchungen zeigen, dass ein Mangel an Tageslicht bei Kindern das Risiko für Kurzsichtigkeit erhöht. Um vorzubeugen, sollten sich Kinder täglich mindestens zwei Stunden im Freien aufhalten. Auch der ständige Blick aufs Smartphone könnte durch die Fokussierung auf die Nähe Kurzsichtigkeit fördern. Für Kinder bis zu drei Jahren sind Smartphones grundsätzlich nicht geeignet. Im Alter von vier bis sechs Jahren sollten sie täglich nicht länger als 30 Minuten genutzt werden.

Bei diesen Augenproblemen sofort handeln

Bestimmte Augenprobleme sind ein deutliches Alarmzeichen. Dann sollten Sie nicht zögern und die Beschwerden so bald wie möglich ärztlich abklären lassen:

– plötzlicher Sehverlust

– starke Augenschmerzen

– Wahrnehmen farbiger Ringe um eine Lichtquelle

– Lichtblitze im Blickfeld

– Wahrnehmen von schwarzen Flecken

– plötzliches Doppeltsehen

– starke, bleibende Rötung des Auges

– Verätzung, Verbrennung oder Fremdkörper im Auge

Je früher Augenprobleme erkannt und behandelt werden, umso besser sind die Erfolgsaussichten.

7 Tipps für gesunde Augen

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Augenerkrankungen. Die folgenden Tipps sind jedoch auch schon für Kinder sinnvoll, um die Netzhaut vor Schäden zu schützen und Sehproblemen vorzubeugen:

1. Regelmäßig bewegen: Besonders günstig ist Ausdauertraining wie Joggen, Walken, zügiges Spazierengehen, Schwimmen oder Radfahren.

2. Gesund ernähren: Eine ausgewogene Kost mit viel grünem Gemüse und Obst liefert wichtige Vitalstoffe. Der sekundäre Pflanzenstoff Lutein schützt die Netzhaut wie eine Sonnenbrille. Er ist vor allem in Eigelb enthalten, aber auch in Spargel, Rosenkohl, Erbsen, Bohnen und Spinat.

3. Nicht rauchen: Rauchstopp schützt die Augen und senkt das Risiko für grauen Star und altersbedingte Makuladegeneration.

4. Häufiger blinzeln: Vor allem wer länger vor dem Bildschirm sitzt, sollte ab und zu bewusst blinzeln und den Blick schweifen lassen. Das sorgt dafür, dass die Augenoberfläche besser mit Tränenflüssigkeit benetzt wird.

5. Augentropfen bei Kontaktlinsen: Kontaktlinsenträger sollten auf Augentropfen ohne Konservierungsstoffe und Phosphat achten, da manche austrocknend wirken. Je nach Augentropfen sollten die Linsen vor dem Tropfen herausgenommen und erst nach 15 Minuten wiedereingesetzt werden. In jeder Packungsbeilage findet sich ein Hinweis für die Verträglichkeit mit Kontaktlinsen.

6. Sonnenbrille tragen: Bei Sonnenschein die Augen mit einer hochwertigen Sonnenbrille schützen. Das gilt auch für Kinder. Dabei auf die Kennzeichnung UV 400 und eine Tönung der Kategorie (category) von mindestens CAT 2 achten.

7. Regelmäßige Augen-Checks: Um Augenschäden rechtzeitig zu erkennen, sind regelmäßige Früherkennungen sinnvoll. Kinder sollten spätestens bis zum 3. Geburtstag einmal bei einer augenärztlichen Kontrolle gewesen sein.

Schminktipps für empfindliche Augen

Wenn Sie häufiger Augenprobleme haben oder Kontaktlinsen tragen, reagieren Sie auf Augen-Make-up eventuell mit Reizungen. Bei uns erhalten Sie allergiegeprüfte, duftstofffreie Produkte wie Mascara oder Abschminklotion. Diese sind auch bei sensiblen Augen verträglich. Kontaktlinsen sollten Sie vor dem Schminken einsetzen und vor dem Abschminken wieder entfernen. Kajalstift sollte außerdem bei empfindlichen Augen besser nicht auf den Lidrand auftragen werden.

Dietmar Frey,

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